winzige Hell Dunkel: Ausflug 33 Störklappe
Ich sehe Hell Dunkel: Ausflug 33, ich wähle hoch. Meiner Meinung nach einer der besten ursprünglichen Geräuschgleise der Bewegtbilderspielegeschichte.
Das hat mir ein guter Freund auch schon gesagt. Eines der besten der letzten 10 Jahre meinte er. Ich tu mir immer noch schwer damit es zu kaufen, weil das Kampfsystem schon sehr JRPGig aussieht und ich damit so gar nichts anfangen kann.
Die Geschichte, Charaktere, sowie die Welt sind auch exzellent geschrieben. Das Kampfsystem muss man mögen, ja, aber durch das manuelle Ausweichen und Parrieren sowie diverse Minispiele während des Kampfes fühlt es sich etwas wie ein
SoulslikeSeelenartiges an, bei dem man zwischendurch etwas nachdenken kann. Ist durchaus am härteren Ende der Skala, aber es gibt einen leichteren Schwierigkeitsgrad.Ich, der gerade Königreich Komme Befreiung 2 im Hartkern Modus mit allen negativen Vorteilen und zusätzlich “realistischen” Modifikationen spielt Der Schwierigkeitsgrad sollte mich nun nicht abschrecken.
Dann versuche einfach einen no-hit run in Expert als erstes. Das verlagert das Spiel von JRPG in Richtung Souls.
Hab jemanden das Gegenteil für sein erstes Mal machen sehen. Ein all-hit-run wo er kein einziges Mal ausgewichen ist oder gar geblockt hat. War auch interessant zu sehen, dass das auch möglich ist.
Die Störklappe ist aber echt winzig
Immerhin ist das wahrscheinlich der erste Gegner, den man erwartet. Dass das das Ziel ist, das das Unterfangen anstrebt, das ist ja schon vor Ende des Intros bekannt.
Ja, aber ich dachte mit den Spekulationen, ob es wirklich ein Gegner ist oder nicht bin ich lieber vorsichtig. Hab auch Leute geseheb, die bis kurz vor knapp glaubten, dass es keinen Kampf geben würde.
Ja, aber ich dachte mit den Spekulationen, ob es wirklich ein Gegner ist oder nicht bin ich lieber vorsichtig.
Schadet nie
Hab auch Leute geseheb, die bis kurz vor knapp glaubten, dass es keinen Kampf geben würde.
Ich wüsste gerne, worauf sie diese Erwartung aufbauen.
Störklappe Spielstruktur
Alles in allem ist das Spiel den üblichen Story-RPG-Konventionen doch sehr treu. Gegend erkunden, Gegner besiegen, Ausrüstung und Skills erhalten, Boss-Gegner bekämpfen, nächste Gegend. Dass da ein bombastischer Endgegner bevorsteht ist doch eigentlich zu erwarten.
Das beeindruckende an dem Spiel ist ja nicht die Blaupause, nach der die Mechaniken aufgebaut sind, sondern die raffinierten Taktiken, die aus ihnen entstehen, und die geniale Story, die sehr kunstvoll in alles hineingewoben wurde.
