• General_Effort@lemmy.world
    link
    fedilink
    arrow-up
    1
    ·
    2 days ago

    Ja, aber das sind eben keine Datenschutzprobleme.

    Das Fediversum ist datenschutzmäßig sowieso problematisch. Das Prinzip ist, dass man Daten über viele Instanzen verteilt. Wenigstens sollte man die Datensubjekte darauf hinweisen und jeweils die Einwilligung holen, bevor irgendwas an eine neue Instanz geht. Für Drittländer gelten nach DSGVO strenge Regeln. Ich glaube nicht, dass die Föderation mit US-Instanzen rechtskonform abläuft.

    • unexposedhazard@discuss.tchncs.de
      link
      fedilink
      arrow-up
      1
      ·
      2 days ago

      Ja, aber das sind eben keine Datenschutzprobleme.

      Wie gesagt, das Problem ist lösbar. Siehe meinen längeren Kommentar zu eID.

      Der Rest des letzten Kommentars bezieht sich nicht auf Datenschutz. Für öffentlich im Internet veröffentlichte Inhalte ist Datenschutz nicht wirklich ein Faktor. Die ganzen fediverse platformen sind natürlich nicht “privat”, das ist aber auch kein Geheimnis, der Code ist ja offen einsehbar. Überall wo man vermuten könnte das Daten “privat” sein könnten (zum Beispiel DM’s) ist klar deklariert das dies nicht der Fall ist.