Wenn die Privatwirtschaft kein Interesse an einer Reaktivierung von Atomkraftwerken hat, soll eben der Staat einspringen, heißt es aus der Unionsfraktion.
Die veranschlagen für Kernkraftwerke eine Laufzeit von 20 Jahren, was sehr unrealistisch ist, da die im Erwahrtungswert eher 40-60 Jahre laufen. Das lässt Kernkraft natürlich auf die kwh schlechter darstehen.
Außerdem nehmen die eine Bauzeit von 15 Jahren an. Was ebenfalls unter dem internationalen Erwartungswert liegt. Das kann man schneller. Wenn man viele Kernkraftwerke betreibt und baut, wird es effizienter und günstiger. Alle Daten sind auf Deutschland bezogen. Ersetzt man sie durch Kosten in den USA sieht das Bild direkt ganz anders aus.
Die veranschlagen für Kernkraftwerke eine Laufzeit von 20 Jahren
Nein, sie veranschlagen 45 Jahre.
Außerdem nehmen die eine Bauzeit von 15 Jahren an. Was ebenfalls unter dem internationalen Erwartungswert liegt.
Ja, die Gesamtbauzeit ist tatsächlich höher zu veranschlagen. Flamanville 3 in Frankreich wurde z.B. 2007 begonnen zu bauen und ist noch nicht fertig. Baustart für Olkiluoto 3 in Finnland war 2005, Fertigstellung 2023.
Wenn man viele Kernkraftwerke betreibt und baut, wird es effizienter und günstiger.
Seit wann sind AKW Massenware?
Alle Daten sind auf Deutschland bezogen.
Daten einer Studie, die die Situation in Deutschland beschreibt, sind auf Deutschland bezogen. Wer hätte das gedacht?
Ersetzt man sie durch Kosten in den USA sieht das Bild direkt ganz anders aus.
Ich kenne die Kosten und die Bedingungen für die Kosten in den USA nicht. Aber warum sollte man das tun, außer um die Zahlen zu beschönigen? Es geht um die deutsche bzw. europäische Energiewirtschaft. Wenn ich die Warenkorbpreise für meinen Wocheneinkauf durch südamerikanische Preise ersetzen, käme ich mit meinem Bürgergeld auch weiter. Leider muss ich die deutschen Preise bezahlen.
Übrigens, Notiz am Rande: in der Studie wurden die Kosten für die Endlagerung externalisiert. Sprich im Endeffekt ist Kernkraft noch teurer.
Ne, Grundlast ist kein Problem. Die kriegt man mit einer vernünftigen Speicherinfrastruktur in den Griff.
Ja. Aber die sind im großen Stil wie wir es benötigen teurer als Kernkraftwerke zu bauen.
Das Frauenhofer widerspricht dir da:
Die veranschlagen für Kernkraftwerke eine Laufzeit von 20 Jahren, was sehr unrealistisch ist, da die im Erwahrtungswert eher 40-60 Jahre laufen. Das lässt Kernkraft natürlich auf die kwh schlechter darstehen.
Außerdem nehmen die eine Bauzeit von 15 Jahren an. Was ebenfalls unter dem internationalen Erwartungswert liegt. Das kann man schneller. Wenn man viele Kernkraftwerke betreibt und baut, wird es effizienter und günstiger. Alle Daten sind auf Deutschland bezogen. Ersetzt man sie durch Kosten in den USA sieht das Bild direkt ganz anders aus.
Nein, sie veranschlagen 45 Jahre.
Ja, die Gesamtbauzeit ist tatsächlich höher zu veranschlagen. Flamanville 3 in Frankreich wurde z.B. 2007 begonnen zu bauen und ist noch nicht fertig. Baustart für Olkiluoto 3 in Finnland war 2005, Fertigstellung 2023.
Seit wann sind AKW Massenware?
Daten einer Studie, die die Situation in Deutschland beschreibt, sind auf Deutschland bezogen. Wer hätte das gedacht?
Ich kenne die Kosten und die Bedingungen für die Kosten in den USA nicht. Aber warum sollte man das tun, außer um die Zahlen zu beschönigen? Es geht um die deutsche bzw. europäische Energiewirtschaft. Wenn ich die Warenkorbpreise für meinen Wocheneinkauf durch südamerikanische Preise ersetzen, käme ich mit meinem Bürgergeld auch weiter. Leider muss ich die deutschen Preise bezahlen.
Übrigens, Notiz am Rande: in der Studie wurden die Kosten für die Endlagerung externalisiert. Sprich im Endeffekt ist Kernkraft noch teurer.