Das Schreiben “enthielt Behauptungen, dass Klaus Schwab jüngere Mitarbeiter gebeten hat, in seinem Namen Tausende von Dollar von Geldautomaten abzuheben”, schrieb das Wall Street Journal. Auch soll der WEF-Gründer etwa mit Mitteln der Organisation private Massagen in Hotels bezahlt haben. Hilde Schwab soll auf Kosten des WEF luxuriöse Urlaubsreisen unternommen haben. Schwab bestreitet laut dem Bericht die Vorwürfe. Er kündigte juristische Schritte an.
Schwab hatte das WEF in Davos 1971 ins Leben gerufen. Es entwickelte sich zu einem bedeutenden Treffen für Spitzenpolitiker, Top-Manager, Wissenschaftler und Vertreter der Zivilgesellschaft weltweit. Das WEF hat seinen Sitz in Genf und beschäftigt 600 Mitarbeitende in Genf, New York, Peking und Tokio.
Bei einer solch knappen Meldung muss man allerdings vorsichtig sein, was man glaubt. Noch ist es ein einziger Brief, mehr gibt es nicht.
Dies. Gehört natürlich untersucht, aber wie Soros ist Schwab halt so ein Ziel für Deppen. Ruhig bleiben und abwarten.