• ZonenRanslite@feddit.org
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    3 days ago

    Ist zum Glück schon behoben, hat mich aber 3 Tage auf trapp gehalten, da ich an der Ausweichstrecke arbeite.

    mehr als 20.000 Minuten Verspätung.

    Wenn die Bahn jetzt Regressansprüche stellt, können die beiden gleich Privatinsolvenz anmelden.

  • queta@feddit.org
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    3 days ago

    Derweil weiter östlich: Wenn 2 Hobbygärtner mit 1 Baum 20.000 Minuten Verspätung verursachen, wie viele Agenten legen dann mit Bäumen 1 ganzes Bahnnetz lahm?

    • Flipper@feddit.org
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      3
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      2 days ago

      Wenn man es drauf anlegt kann man mit einer Akkuflex schnell sehr viel unbrauchbar machen.

      • B0rax@feddit.org
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        2 days ago

        Reicht schon ein dicker Bolzenschneider. Wenn man ein paar erdungsleitungen durchtrennt legt man ruckzuck eine ganze Strecke lahm. Längerfristig.

  • WhereAngelsFearToFly@feddit.org
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    2 days ago

    Was ich nicht verstehe, ist, wieso die beiden den gesamten Baum gefällt haben? Wenn Äste oder Wurzeln das eigene Grundstück nachweislich beeinträchtigen und der Besitzer des Baums nicht innerhalb einer fairen Frist reagiert, dann darf man entweder selber tätig werden oder ein Unternehmen beauftragen, und das beseitigen.

    • luciferofastora@feddit.org
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      1 day ago

      Ärger? “Mir reichts, komm, wir sägen den ganzen Scheiß Baum ab, dann haben wir Ruhe.”

      Vielleicht auch keine Ahnung was sie tun, is ja auch nicht auszuschließen.

  • 5714@lemmy.dbzer0.com
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    3 days ago

    Haben die beiden nicht schon enormes Glück heil davon gekommen zu sein, weil so 'n Baum auf der Oberleitung zischt doch bestimmt schon ordentlich?

    Überhaupt, besteht bei so was nicht auch Gefahr das Infrastruktur in nicht unmittelbarer Nähe beschädigt wird?

    • Flipper@feddit.org
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      2 days ago

      Naja, der Artikel schreibt doch von einer Bahnleitung (Infrastruktur) die beschädigt wurde.

          • Cliff@feddit.org
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            1 day ago

            Die gegenüber den öffentlichen Stromnetzen verminderte Frequenz wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gewählt, weil es nicht möglich war, große Einphasen-Elektromotoren mit hohen Frequenzen zu betreiben, da es dabei durch die sogenannte transformatorische Spannung zu übermäßiger Funkenbildung am Kommutator kam. Historisch bedingt wurde mit Maschinenumformern oder Generatoren gearbeitet, durch deren Polteilung die Netzfrequenz von 50 Hz gedrittelt wurde, also 16 2⁄3 Hz als Frequenz des Bahnstroms ergab. Der tatsächliche Wert der Frequenz schwankte jedoch abhängig von der Drehzahlkonstanz des Generators.

            https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrom#Wechselstrom_mit_verminderter_Frequenz

        • Flipper@feddit.org
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          2 days ago

          Ist mir bewusst. Ich fand einfach nur die Aussage, da könnte Infrastruktur beschädigt werden, bei einem Akt, der ausversehen Infrastruktur beschädigt hat, sehr lustig.