Ist zum Glück schon behoben, hat mich aber 3 Tage auf trapp gehalten, da ich an der Ausweichstrecke arbeite.
mehr als 20.000 Minuten Verspätung.
Wenn die Bahn jetzt Regressansprüche stellt, können die beiden gleich Privatinsolvenz anmelden.
Alleine die Kosten für die Reparaturarbeiten an der Strecke sollten eine normale Familie gnadenlos ruinieren, oder?
Da werden schon ein paat Tausender draufgehen, schlimmer sind die Verspätungsminuten, rechne jetzt mal zwischen 50-100 € pro Minute, je nach Zuggattung.
20.000 Minuten Verspätung
Das sind ja grade mal 2 Wochen.
Reche das mal hoch auf ein paar hundert Menschen, die in so einem Zug sitzen. Durch die Aktion sind halt mehrere Personenjahre sinnfrei verpufft
20.000 Minuten
Ich hab schon länger an Bahnsteigen auf verspätete Züge warten müssen!!1!!1
Am Stück?
Ich hoffe, die haben ne Versicherung gegen Regressansprüche. 🥴
Da es wahrscheinlich grob fahrlässig und nebenbei illegal, Baum stand auf Bahngrund, war, wird jede Versicherung die Regulierung verweigern.
Ja dann: Privatinsolvenz. 🤷
Muss ja eine ganz neue Erfahrung gewesen sein…
Wie meinst du das?
Na, du erzählst doch sonst immer, dass du wenig zu tun hast.
Nee, da verwechselst du etwas.
Derweil weiter östlich: Wenn 2 Hobbygärtner mit 1 Baum 20.000 Minuten Verspätung verursachen, wie viele Agenten legen dann mit Bäumen 1 ganzes Bahnnetz lahm?
Wenn man es drauf anlegt kann man mit einer Akkuflex schnell sehr viel unbrauchbar machen.
Reicht schon ein dicker Bolzenschneider. Wenn man ein paar erdungsleitungen durchtrennt legt man ruckzuck eine ganze Strecke lahm. Längerfristig.
Was ich nicht verstehe, ist, wieso die beiden den gesamten Baum gefällt haben? Wenn Äste oder Wurzeln das eigene Grundstück nachweislich beeinträchtigen und der Besitzer des Baums nicht innerhalb einer fairen Frist reagiert, dann darf man entweder selber tätig werden oder ein Unternehmen beauftragen, und das beseitigen.
Ärger? “Mir reichts, komm, wir sägen den ganzen Scheiß Baum ab, dann haben wir Ruhe.”
Vielleicht auch keine Ahnung was sie tun, is ja auch nicht auszuschließen.
Das ist so unfassbar dumm. Dann Mal viel Spaß mit der Rechtsabteilung der Bahn.
Haben die beiden nicht schon enormes Glück heil davon gekommen zu sein, weil so 'n Baum auf der Oberleitung zischt doch bestimmt schon ordentlich?
Überhaupt, besteht bei so was nicht auch Gefahr das Infrastruktur in nicht unmittelbarer Nähe beschädigt wird?
Naja, der Artikel schreibt doch von einer Bahnleitung (Infrastruktur) die beschädigt wurde.
Danit war die Oberleitung gemeint, 15000V, 16⅔Hz.
16⅔Hz
Das ist ja mal spezifisch. Weißt du zufällig, warum genau diese Frequenz?
Die gegenüber den öffentlichen Stromnetzen verminderte Frequenz wurde Anfang des 20. Jahrhunderts gewählt, weil es nicht möglich war, große Einphasen-Elektromotoren mit hohen Frequenzen zu betreiben, da es dabei durch die sogenannte transformatorische Spannung zu übermäßiger Funkenbildung am Kommutator kam. Historisch bedingt wurde mit Maschinenumformern oder Generatoren gearbeitet, durch deren Polteilung die Netzfrequenz von 50 Hz gedrittelt wurde, also 16 2⁄3 Hz als Frequenz des Bahnstroms ergab. Der tatsächliche Wert der Frequenz schwankte jedoch abhängig von der Drehzahlkonstanz des Generators.
https://de.wikipedia.org/wiki/Bahnstrom#Wechselstrom_mit_verminderter_Frequenz
Nee, leider nicht.
Ist mir bewusst. Ich fand einfach nur die Aussage, da könnte Infrastruktur beschädigt werden, bei einem Akt, der ausversehen Infrastruktur beschädigt hat, sehr lustig.
15kV machen brrrrr…