• Toe@feddit.org
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      7 days ago

      Die Ladeinfrastruktur ist eines der Hemmnisse beim privaten Kfz vom Verbrennungsmotor auf den Elektroantrieb umzusteigen. Der Ausbau eigener privater Ladepunkte geschieht auf eigene Rechnung. Im Artikeö wird darauf verwiesen, dass ein Abbau von bürokratischen Hürden einen größeren Teil der Bevölkerung schneller zu einem Umstueg bewegen würde. Je nach Bundesland, Stadt, Landkreis gibt es bereits Förderungen für Wallboxen, wie auch für Lastenräder. Hier bekommt niemand bessere Kfz-Parkplätze.

      Zu deinem Aspekt und einseitig aus einer Gegenperspektive betrachtet:

      • Jeder Fahrradunterstand eines Mehrfamimienhaus könnte man als bereitgestellten Carport bezeichnen.
      • Das Parken auf Gehwegen ist für Kfz verboten. Für Fahrräder dürfen auf Parkplätze, Gehwegen, Fußgängerzonen, Parkplätzen… geparkten werden, wenn diese niemanden behindern oder der Parkplatz nicht explizit für eine anderes Fahrzeug ausgewiesen wurde.

      Kurz zusammenfasst, was hat dein Kommentar mit dem Artikel zu tun? Gibt es neben Car-Brains möglicherweise auch Rad-Brains? Ich frag ja nur ;-)

      • Cacaocow@feddit.org
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        ·
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        7 days ago

        Der Artikel ist vollkommener Blödsinn. Da wo wir Mehrfamilienhäuser haben, ist die Bevölkerungsdichte in der Regel so groß, dass man nicht über Autos, sondern über ÖPNV und Radinfrastruktur reden sollte.

        Außerdem frage ich mich, wie die “70% Prozent der Wohnungen befinden sich in Mehrparteienhäusern” zustande kommt. In was für Gebäuden befinden sich den die restlichen 30%? Ein Einfamilienhaus ist für mich keine Wohnung und 30% Einliegerwohnungen erscheint mir sehr viel.

        • Toe@feddit.org
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          ·
          6 days ago

          Da wo wir Mehrfamilienhäuser haben, ist die Bevölkerungsdichte in der Regel so groß, dass man nicht über Autos, sondern über ÖPNV und Radinfrastruktur reden sollte.

          Vier- bis Sechs-Parteien-Häuser sind in sehr weit erweiterten Speckgürteln und auf dem Land nicht unüblich.