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Der Facharzt für Anästhesiologie geht davon aus, dass Long Covid die Kommunikation zwischen Zellen und Nervensystem durch die Erkrankung vorübergehend oder dauerhaft stört. Im Rahmen der Studie wurde eine Patientin vor und nach einer Nikotinpflaster-Therapie mit bildgebenden Verfahren untersucht. Aus dem Ganzkörper-Scan geht hervor, dass Nikotinmoleküle die gestörte Kommunikation zwischen Zellen und Nervensystem wieder herstellen können. Nikotin könne das Virus-Protein verdrängen und somit die blockierten Rezeptoren befreien, so Leitzke.
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Eine Heilung per Glimmstängel ist nicht möglich; Zigaretten würden keinen konstanten Serumspiegel erzeugen, dieser falle nach der Inhalation wieder ab, stellt Leitzke klar. „Dennoch wirkt die durch das ansonsten schädliche Rauchen aufgenommene Nikotinmenge höchstwahrscheinlich präventiv“, räumt der Wissenschaftler ein. „Dafür spricht zum Beispiel, dass die absolute Überzahl aller Long-Covid-Patienten Nicht-Raucher sind.“

  • Successful_Try543@feddit.org
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    3 days ago

    Wenn ich mich recht erinnere, dann ist bei CoViD die Nasenschleimhaut das Einfallstor. Die Lunge ist nur später betroffen, weil alle kleinen und kleinsten Blutgefäße in Mitleidenschaft gezogen werden.