Hl. Strohsack (123)

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Cake day: January 12th, 2025

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  • Das kann ja heiter werden. Bei den Mengen an Paketen die im Umlauf sind werden sich, mindestens in der Hochsaison, lange Schlagen bilden. Wie jetzt schon. Bloß das sich dort hin und wieder jemand an vorderster Position beraten lassen möchte, die Kommunikation aber durch Vandalismus gestört ist, während von den nachfolgenden Positionen nach und nach die Ungeduld in Pöbelei umschlägt, weil währenddessen niemand die anderen Dienste in Anspruch nehmen kann. Wenn es dann noch regnet, stürmt oder schneit, dann ist es soweit und es beginnt eine neue Ära der stressigen, nervigen Weihnachts Hochkonsumzeit.

    Ich kann nachvollziehen, dass ein Strukturwandel einen profitorientierten Konzern mit Daseinsvorsorge als Geschäftsmodell vor Herausforderungen stellt, aber trotzdem sollte die Regulierungsbehörde bessere Lösungen einfordern können. Banken verhalten sich aktuell ähnlich, andere Paketedienstleister hatten soweit ich weiß noch nie eigene, für Kundinnen zugängliche Geschäftsräume. Und der Bedarf für einen Lebensmittelhandel wird an jedem Ort als letztes verschwinden. Grund genug, über Dienstleistungswürfel und -kombinate neu und zeitgemäß nachzudenken.




  • Gute Punkte und Ideen für strukturelle Verbesserungen. Aber: Umgestaltungsideen im Bildungsbereich gibt es unzählige, dazu kommen eine Menge Rädchen und Personen die dabei beteiligt sind und werden wollen. Das große ganze, das System ist in meiner Wahrnehmung träge und da anzupacken ist ein echter Mammut-Akt.

    Mir ging es in diesem Fall darum ruhig auch bei jüngeren Kindern anzusetzen, so zwischen 12 und 14. In dem Alter besucht noch kaum jemand Fahrschulen und ich würde behaupten da besteht noch eher Gemeinschaft in einer Klasse. Nach meiner Erinnerung begannen in meinem Fall da erst die Verästelung, sprich die Herausbildung kleinerer Grüppchen. Wohlgemerkt geht es mir hier wirklich nur um medizinisches, vielleicht auch zivil-technisches, aber mir ist mulmig wenn ich an Kinder und Jugendliche oder sonstwen außerhalb von Staatsorganen mit Waffen hantieren sehe.

    Aber an erster Stelle hatte ich im Sinn einigermaßen unkompliziert Wissens- und Zeitlücken sinnvoll schließen zu können. Ruckartig alles schnell anders wäre hier und da vielleicht geboten, ist aber weder besonders klug, auch nicht realistisch und nicht unbedingt ein Wesensmerkmal von Staaten (wie Deutschland). Es ist also nichts als eine Vorstellungsskizze wie so etwas im Angesicht der aktuellen Lage recht kurzfristig auf Deutschland übertragen aussehen könnte. Ich war früher strikt gegen Verbandelungen zwischen Militär und Schulen. Nach dem Beitrag bin ich immernoch kein Fan, denke aber neu und anders darüber nach als sonst.


  • Als ich dauerhaft ausfallende Schulstunden erwähnte, meinte ich damit die, die ausfallen weil eine Lehrkraft zum Beispiel krankheitsbedingt länger nicht zur Verfügung steht. Da gibt es mitunter keinen (schnellen) Ersatz. Oder wenn mangels Personal oder zu weniger Schülerinnen zum neuen Schuljahr ein Fach gar nicht erst angeboten werden kann. Soll es geben, habe ich gehört. Nicht an jedem Ort und schon gar nicht zwischen zwei anderen Stunden kann der Unterricht mal eben der Unterricht einer anderen Schule besucht/übertragen werden oder eine Klasse auf andere aufgeteilt werden.

    Oder der Religions- und typischen Sportunterricht, sowie von mir aus auch Kunst und Musik weichen in ihrer Funktion als Pflichtfach und machen Platz für Ethik, Alltagsfähigkeiten wie diese Navigationsübungen aus dem Beitrag, Erste Hilfe.

    Ich merke gerade, die Klammer wird größer. Wir können das Thema vielleicht an anderer Stelle vertiefen um ausgelöst durch meinen Beitrag nicht zu sehr abzudriften. Es war ein schneller Gedanke, den ich loswerden wollte, weil mir bei so einem ähnlichen Verteidigungsunterricht wie aus Lettland hierzulande trotz alledem was ist (noch?) nicht ganz wohl ist. Die Navigationsübungen ausgenommen.




  • I fully support this. And for all the above-average curious people who need to hear this (like me):

    Please stay strong. Maybe one day you will be where that other cola is. You could even use the web to get to know someone who is travelling there soon and will be able to buy some and giving it to you after coming back.

    If you think, wow, this guy’s overthinking, taking this way too seriously, well… even when you only want minimal to no social interactions and on top of that do not want to practice mutual aid and just satisfy your curiosity and/or imagination of a perfect Cola:

    Why don’t you try to produce one yourself with this open source recipe?