Fleischkonsum belastet die Umwelt. Auch für die Gesundheit kann er Folgen haben. Die vertretbare Menge für Natur und Mensch hat Deutschland allerdings bereits im April verzehrt.
Und Billigfleisch hat eine miese Qualität. Das interessiert zu viele leider nicht. Hauptsache billig und viel. Und dann heulen, wenn der Tönnies mal wieder in seine Billigwurst gekackt hat.
Ich hasse Tönnies. Der hat in meiner Heimatstadt einen Schlachthof, der eigentlich viel zu groß ist um innerhalb einer Stadt zu sein. Als Ausgleich wurde eine Industriebrache zu einen ‘Bürgerpark’ umgestaltet, na hey, das gleicht die Kolonnen an Schweinetransporten natürlich aus, die die Luft verpesten und sich überall stauen. Am Anfang wurden Deutsche eingestellt, die wurden dann zu teuer, dann kamen Polen, dann Rumänien und jetzt Bulgaren. Hauptsache billige Arbeitskräfte über Subunternehmen. Die Leute werden dann in Wohnungen untergebracht, wo ein Teil des Gehalts wieder zurück fließt.
Als Ausgleich wurde eine Industriebrache zu einen ‘Bürgerpark’ umgestaltet
Ausgleichsflächen sind ein Verbrechen sondersgleichen. Damit können sich Firmen, die reich genug sind, ganz einfach von ihrer Verantwortung freikaufen und noch dazu geht die Fläche dann für anderen (evtl. sinnvolleren Gebrauch) verloren. immerhin wurde bei Dir dort ein Park gebaut, aber der Gestank und Krach, den der Tönnies macht, geht davon ja nicht weg.
Die Ausbeutung der Arbeitskräfte in der Branche ist übel, wer das durch Kauf und Verzehr von Billigwurst unterstützt, hat die Scheiße darin leider verdient.
Absolut nicht. Schon alleine wie lange ein Schwein gemästet wird und wie schnell es wächst machen da Unterschiede. Bei Rindfleisch ist so mit das beste Fleisch was du bekommen kannst das von einer ein oder zweikalbigen Kuh, welche im Idealfall eine Nacht vor der Schlachtung schon beim Metzger im Stall gestanden hat, damit die nicht gestresst ist. In der Regel ist Rindfleisch aber eher von Jungbullen (sofern es nicht aus Argentinien kommt), welche um die 13 Monate gemästet werden und die dann mit reichlich Stress zum Schlachthof gebracht werden und da dann direkt ein Loch in Kopf bekommen. Zudem kommt dazu, dass bei Billigfleisch, insbesondere bei Wurst, meist auch die ganzen “Abfallstücke”, die man sonst nicht verwerten kann da mit rein gemischt werden. Ein Gescheitert Metzger kann sich das gar nicht leisten.
Ein notwendiger Zusammenhang von Preis zu Qualität ist eine Lüge der Industrie. Tönnies kann denselben Ranz wie üblich nehmen, einen goldenen Stern auf die Packung drucken, das Dreifache nehmen und irgendeine Scheiße mit “Handverlesen” aufs Etikett schreiben.
Einzig und alleine am Preis Qualität festzumachen ist Unsinn und nur darauf bezog sich mein Kommentar.
Ich sehe was du meinst, jedoch hatte ich mich auf etwas anderes bezogen. Bloß der Preis macht ein Produkt nicht gut, jedoch wirst du wirklich gute Qualitaet erst ab einem gewissen Preis finden.
Und Billigfleisch hat eine miese Qualität. Das interessiert zu viele leider nicht. Hauptsache billig und viel. Und dann heulen, wenn der Tönnies mal wieder in seine Billigwurst gekackt hat.
Ich hasse Tönnies. Der hat in meiner Heimatstadt einen Schlachthof, der eigentlich viel zu groß ist um innerhalb einer Stadt zu sein. Als Ausgleich wurde eine Industriebrache zu einen ‘Bürgerpark’ umgestaltet, na hey, das gleicht die Kolonnen an Schweinetransporten natürlich aus, die die Luft verpesten und sich überall stauen. Am Anfang wurden Deutsche eingestellt, die wurden dann zu teuer, dann kamen Polen, dann Rumänien und jetzt Bulgaren. Hauptsache billige Arbeitskräfte über Subunternehmen. Die Leute werden dann in Wohnungen untergebracht, wo ein Teil des Gehalts wieder zurück fließt.
Ausgleichsflächen sind ein Verbrechen sondersgleichen. Damit können sich Firmen, die reich genug sind, ganz einfach von ihrer Verantwortung freikaufen und noch dazu geht die Fläche dann für anderen (evtl. sinnvolleren Gebrauch) verloren. immerhin wurde bei Dir dort ein Park gebaut, aber der Gestank und Krach, den der Tönnies macht, geht davon ja nicht weg.
Die Ausbeutung der Arbeitskräfte in der Branche ist übel, wer das durch Kauf und Verzehr von Billigwurst unterstützt, hat die Scheiße darin leider verdient.
Teures auch. Da ist nur die Gewinnmarge höher.
Absolut nicht. Schon alleine wie lange ein Schwein gemästet wird und wie schnell es wächst machen da Unterschiede. Bei Rindfleisch ist so mit das beste Fleisch was du bekommen kannst das von einer ein oder zweikalbigen Kuh, welche im Idealfall eine Nacht vor der Schlachtung schon beim Metzger im Stall gestanden hat, damit die nicht gestresst ist. In der Regel ist Rindfleisch aber eher von Jungbullen (sofern es nicht aus Argentinien kommt), welche um die 13 Monate gemästet werden und die dann mit reichlich Stress zum Schlachthof gebracht werden und da dann direkt ein Loch in Kopf bekommen. Zudem kommt dazu, dass bei Billigfleisch, insbesondere bei Wurst, meist auch die ganzen “Abfallstücke”, die man sonst nicht verwerten kann da mit rein gemischt werden. Ein Gescheitert Metzger kann sich das gar nicht leisten.
Ein notwendiger Zusammenhang von Preis zu Qualität ist eine Lüge der Industrie. Tönnies kann denselben Ranz wie üblich nehmen, einen goldenen Stern auf die Packung drucken, das Dreifache nehmen und irgendeine Scheiße mit “Handverlesen” aufs Etikett schreiben.
Einzig und alleine am Preis Qualität festzumachen ist Unsinn und nur darauf bezog sich mein Kommentar.
Ich sehe was du meinst, jedoch hatte ich mich auf etwas anderes bezogen. Bloß der Preis macht ein Produkt nicht gut, jedoch wirst du wirklich gute Qualitaet erst ab einem gewissen Preis finden.