Ein Eilantrag scheiterte zunächst, nun verlangt das Bündnis Sahra Wagenknecht in einem regulären Verfahren die Neuauszählung der Bundestagswahl. Die noch junge Partei vermutet Fehler, die dazu geführt haben, dass die Linke-Absplitterung unter der Fünf-Prozent-Hürde blieb.
Ich habe bis vor 6 Jahren bei einer Stadtverwaltung in der IT gearbeitet, habe dort dann auch bei 2 Wahlen die Wahlergebnisse angenommen und in der Software eingetragen. In dem Moment hätte man sicherlich erstmal die Ergebnisse falsch eintragen können, aber dort wird ja im Nachgang nochmal drüber geschaut, spätestens da würde es dann auffallen und korrigiert werden.
Wie das in den Wahlbüros selber aussieht, weiß ich nicht so, dort könnte man vielleicht beim Auszählen auch was verschwinden lassen, aber das sind ja irrelevante Stückzahlen, und im Normalfall ist man vmtl. immer mit mehreren Leuten bei den Stimmzetteln. Ich meine, dass die auch im Nachgang nochmal ausgezählt werden, also würde das wohl irgendwann auch auffallen.
Ob man auf Landesebene oder Bundesebene noch Zahlen schummeln kann… ist natürlich dann alles irgendwo digital, aber da werden wohl sicherlich auch immer mehrere Leute drauf gucken. Wenn dann müsste man wohl Personen im sehr großen Stil schmieren, überzeugen, erpressen, was auch immer.
Ich wurde mal als Wahlhelfer verpflichtet. Das ganze Verfahren war sehr penibel, mit endlosen Checks und Gegenprüfungen, alles unter den strengen Augen der Vertreter mehrerer Parteien, die ganz selbstverständlich freiwillig als Wahlhelfer mitmachen. Dabei zu manipulieren stelle ich mir bis heute als praktisch unmöglich vor, schon gar nicht im großen Stil.
Wenn du auf dem Dorf bist, und die einzig politisch aktive Gruppe die lokale CSU oder AfD ist, könnten diese durchaus alle Wahlhelfer in einem Büro stellen und dann munter manipulieren.
Wahlbetrug kommt in Deutschland immer mal wieder vor und betrifft auch Anhänger aller Parteien, wobei die bei Wikipedia aufgeführten Beispiele v.a. manipulierte Briefwahlen betreffen.
Ich habe bis vor 6 Jahren bei einer Stadtverwaltung in der IT gearbeitet, habe dort dann auch bei 2 Wahlen die Wahlergebnisse angenommen und in der Software eingetragen. In dem Moment hätte man sicherlich erstmal die Ergebnisse falsch eintragen können, aber dort wird ja im Nachgang nochmal drüber geschaut, spätestens da würde es dann auffallen und korrigiert werden.
Wie das in den Wahlbüros selber aussieht, weiß ich nicht so, dort könnte man vielleicht beim Auszählen auch was verschwinden lassen, aber das sind ja irrelevante Stückzahlen, und im Normalfall ist man vmtl. immer mit mehreren Leuten bei den Stimmzetteln. Ich meine, dass die auch im Nachgang nochmal ausgezählt werden, also würde das wohl irgendwann auch auffallen.
Ob man auf Landesebene oder Bundesebene noch Zahlen schummeln kann… ist natürlich dann alles irgendwo digital, aber da werden wohl sicherlich auch immer mehrere Leute drauf gucken. Wenn dann müsste man wohl Personen im sehr großen Stil schmieren, überzeugen, erpressen, was auch immer.
Ich wurde mal als Wahlhelfer verpflichtet. Das ganze Verfahren war sehr penibel, mit endlosen Checks und Gegenprüfungen, alles unter den strengen Augen der Vertreter mehrerer Parteien, die ganz selbstverständlich freiwillig als Wahlhelfer mitmachen. Dabei zu manipulieren stelle ich mir bis heute als praktisch unmöglich vor, schon gar nicht im großen Stil.
Wenn du auf dem Dorf bist, und die einzig politisch aktive Gruppe die lokale CSU oder AfD ist, könnten diese durchaus alle Wahlhelfer in einem Büro stellen und dann munter manipulieren.
Wahlbetrug kommt in Deutschland immer mal wieder vor und betrifft auch Anhänger aller Parteien, wobei die bei Wikipedia aufgeführten Beispiele v.a. manipulierte Briefwahlen betreffen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Wahlfälschung
Einen bundesweit groß angelegten und organisierten Wahlbetrug hat es bisher nicht gegeben und wäre auch schwierig “verdeckt” durchzuführen.
Danke für die Infos 👍
Beim Auszählen sind normalerweise von allen Parteien Leute anwesend.