Union und SPD wollen das Deutschlandticket langfristig erhalten. Die Finanzierung dürfte sich allerdings ändern, der Preis soll ab 2027 steigen.
Abschaffen wäre vielleicht unpopulär. Daher den Preis so hoch ansetzen, dass es weniger genutzt wird. Dann kann man es mit der Begründung auch abschaffen.
Ebenfalls Mitglied der AG ist Unions-Fraktionsvize Ulrich Lange. Der CSU-Politiker hatte im Dezember mit Blick auf das Ticket nach 2025 gesagt, es gebe »Spielraum für alles Weitere oder Neue«. Das Ticket habe eine Vielzahl von Konstruktionsfehlern und sei nicht solide finanziert. Der Bund mische sich in eine Länderaufgabe ein, der ländliche Raum werde benachteiligt. Das Auto bleibe Verkehrsmittel Nummer eins, vor allem im ländlichen Raum.
Da weiß man, woher die Abgasfahne weht.
Und wie behebt man das? Genau, indem man ÖPNV unattraktiv macht. /s
Natürlich undenkbar, dass hier der “Konstrukstionsfehler” im ländlichen Raum liegen könnte. /s