Genau anders herum damals beim Schienenverein erlebt. Da wurden die Kollegen wegbefördert, die man nicht gebrauchen konnte. Die arbeitenden Kollegen hat man behalten. Das war nicht ganz so optimal für die Moral. Bei aller Fairness muss dann aber auch zugeben das Bahnhofsservice eine andere Nummer als Fahrdienstleiter ist.
Ich weiß wen du meinst, aber das war in der Verwaltung vom Fernverkehr, nicht operative. Sie hatte eine nichts sagende Rolle und niemand wusste so wirklich was sie macht. Als sie gegangen ist, wurde die Rolle nicht nach besetzt, sondern die Aufgaben verteilt und es war nicht viel. Jetzt ist sie bei InfraGO.
Keine Angst, die ist in irgendeinem fancy Projekt das irgendwann wieder eingedampft wird. Ich hab wieder vergessen was es war, aber sicher weit weg von dir
Ich kenne da Leute, bei denen wurde sich hinterher gewundert, was die denn getan haben. Denn nachdem die gingen und die Aufgaben neu verteilt wurden, stellte sich raus, dass die das meiste eh schon an alle anderen wegdelegiert hatten.
Ja. Und die Leute, die was anderes machen können, gehen dann. Hat aber auch bei mir dafür gesorgt das ich mein Hinterteil hochbekommen habe und meinen Traumjob gejagt und bekommen habe. Insofern bin ich nur halb böse auf diese Art Unmotivation.
Das die Bahn dies dann allerdings vielfach mit dem Abgang von guten Leuten bezahlt hat, tut mir als Fahrgast und jemand der sich sehr einen guten und starken ÖPNV wünscht allerdings sehr weh. Das fällt für mich mit unter Chefetagenversagen.
Hab Letzt einen Kollegen beim Sudoku spielen aufm Handy gesehen. Jetzt wundert es mich zumindest nicht mehr das seine Aufgabe nach einem halben Jahr immer noch nicht fertig ist. Es lief vor ein paar Wochen zumindest halbwegs, jetzt überhaupt nicht mehr und alles brennt.
Genau anders herum damals beim Schienenverein erlebt. Da wurden die Kollegen wegbefördert, die man nicht gebrauchen konnte. Die arbeitenden Kollegen hat man behalten. Das war nicht ganz so optimal für die Moral. Bei aller Fairness muss dann aber auch zugeben das Bahnhofsservice eine andere Nummer als Fahrdienstleiter ist.
Ich weiß wen du meinst, aber das war in der Verwaltung vom Fernverkehr, nicht operative. Sie hatte eine nichts sagende Rolle und niemand wusste so wirklich was sie macht. Als sie gegangen ist, wurde die Rolle nicht nach besetzt, sondern die Aufgaben verteilt und es war nicht viel. Jetzt ist sie bei InfraGO.
Mach mir keine Angst.
Keine Angst, die ist in irgendeinem fancy Projekt das irgendwann wieder eingedampft wird. Ich hab wieder vergessen was es war, aber sicher weit weg von dir
Ich kenne da Leute, bei denen wurde sich hinterher gewundert, was die denn getan haben. Denn nachdem die gingen und die Aufgaben neu verteilt wurden, stellte sich raus, dass die das meiste eh schon an alle anderen wegdelegiert hatten.
Blöd, wenn du Vorgesetzten so handeln und sich dann wundern, warum die Stimmung mies ist.
Ja. Und die Leute, die was anderes machen können, gehen dann. Hat aber auch bei mir dafür gesorgt das ich mein Hinterteil hochbekommen habe und meinen Traumjob gejagt und bekommen habe. Insofern bin ich nur halb böse auf diese Art Unmotivation.
Das die Bahn dies dann allerdings vielfach mit dem Abgang von guten Leuten bezahlt hat, tut mir als Fahrgast und jemand der sich sehr einen guten und starken ÖPNV wünscht allerdings sehr weh. Das fällt für mich mit unter Chefetagenversagen.
Ich verstehe nicht, wieso man die Leute, die man weg haben will, nicht bis zur Hölle und zurück abmahnt.
Jetzt mal vorsichtig ausgedrückt, Dienst nach Vorschrift ist kein Abmahnungsgrund.
Hab Letzt einen Kollegen beim Sudoku spielen aufm Handy gesehen. Jetzt wundert es mich zumindest nicht mehr das seine Aufgabe nach einem halben Jahr immer noch nicht fertig ist. Es lief vor ein paar Wochen zumindest halbwegs, jetzt überhaupt nicht mehr und alles brennt.